Das Freiberger Brauhaus geht in diesen Tagen neue Werbe-Wege – mit einer neuen Plakatkampagne.
Am 21. März fand die offizielle Präsentation des neuen Markenauftritts auf dem Schlossplatz in Dresden mit über 1.000 Gästen statt. Im Rahmen des PRE-EVENTS von DRESDEN REFLECT feierte Freiberger mit einer Gebäude-Mapping Show den Auftakt seiner Kampagne, die wir aktiv mitgestaltet haben.
Seit heute sind endlich die neuen Plakate, die großformatig und fokussiert Menschen in Aktion zeigen, in Sachsen, Sachsen-Anhalt und Brandenburg zu sehen.
NEUER CLAIM UND NEUE KAMPAGNE
Freiberger präsentiert sich ab sofort mit dem Claim „Bleib wie dein Bier“ als regionales Bier, das sich durch Werte wie Charakter, Tradition, Qualität und Markenbewusstein widerspiegelt. BLEIB WIE DEIN BIER richtet sich direkt an den Konsumenten, bindet den Betrachter an die Marke und bestätigt ihm, dass er bei Freiberger willkommen ist. Es ist gut, so zu sein, wie man ist. Mit allen Stärken, aber auch allen Schwächen. Es ist gut, Charakter zu haben, authentisch zu sein. Seinen Werten und Idealen treu zu bleiben.
Der starke Claim ist nun zentrales Element der Kampagne, die in ihrer Gestaltung Gutes und Bekanntes aus der Vergangenheit mit neuen Ideen verbindet. Ergänzend zum Claim haben wir gemeinsam mit dem Freiberger Team Adjektive in lockerer Typographie als Verdeutlichung unserer Botschaft entwickelt und bewusst in Verbindung zur Flasche positioniert. Worte wie „frisch“, „bodenständig“, „natürlich“, „frei“ oder „gesellig“ geben ergänzende Informationen zu dem Freiberger Lebensgefühl, das seit Generationen weitervererbt wurde. Gleichzeitig sollen diese Adjektive in einer gewissen Doppeldeutigkeit auch als Eigenschaften verstanden werden, die dem Bier innewohnen oder die man gemeinhin mit dem Genuss von Bier assoziiert.
Neue Kampagne und ein verändertes Etikett bedeuten auch gänzlich neue Verpackungen, neues Merchandise, neue Designs für den Point of Sale und ein neuer Internetauftritt.
Weitere Infos gibt es demnächst hier unserem Blog.
Fotos Event Dresden Reflect: René Jungnickel
dtele